Albin Proppe schwebt ein "Traummodell" einer Computer-Diagnostik vor, in dem wie in medizinischen Lehrbüchern alle Fakten, Attribute, Merkmale und typischen Zufälle gespeichert sind, und diese mit den Ergebnissen der Patientenuntersuchung verglichen werden können. Das Resultat dieses Vergleiches sollte die Diagnose des Patienten sein. Das Problem für die Verwirklichung dieser Vision stellt ein fehlender systematischer Krankheiten-Katalog dar. Auch die nicht immer logische Vorgehensweise bei der Diagnosebestimmung (wie sie für eine Programmierung nötig wäre) lässt diesen Versuch scheitern. Trotzdem gelingt es Proppe Beispiele aufzuzeigen, wie bei einzelnen Diagnosen bereits eine Unterstützung durch den Computer stattfinden kann [Proppe, 1970].
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